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nächtlicher Einsatz nach schwerem UnwetterUnd so berichtete die mitteldeutsche Zeitung über unseren nächtlichen Einsatz von Sonntag Abend bis in die Morgenstunden des darauffolgenden Tages:EISLEBEN/MZ/JM. Auch in Eisleben hat das Unwetter zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) geführt. Besonders kritisch war die Situation am MSV-Sportplatz und an der Kleingartenanlage in der unteren Steinkopfstraße, wo der Wilde Graben zum Teil über das Ufer trat. Außerdem zeigten sich hier mehrere undichte Stellen im Damm. Laut Stadtwehrleiter Ramon Friedling füllten die Feuerwehrleute 2 000 Sandsäcke; rund 700 davon verbauten die 20 THW- Helfer aus Sangerhausen an dem Damm. Die restlichen Sandsäcke habe man als Reserve eingelagert. Im Einsatz seien die Freiwilligen Feuerwehren Eisleben, Helfta, Volkstedt, Bischofrode, Schmalzerode und Wolferode sowie Mitarbeiter des Betriebshofes gewesen. "Die letzten waren bis 3 Uhr in Aktion", so Friedling. Auslöser für die kritische Lage war Regenwasser, das im Bereich Oberhütte über Ackerflächen in den Flutgraben floss - dieser geht dann in den Wilden Graben über. Wie der städtische Pressesprecher Maik Knothe sagte, sei es dank des Einsatzes zu keinen größeren Sachschäden gekommen. Artikel auf mz-web.de
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© Freiwillige Feuerwehr Wolferode Erarbeitung, Konzept und Zusammenstellung Christoph Ecke |