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Der Ernstfall im Tunnel wird geprobt

Feuerwehren aus 13 Orten im Landkreis Mansfeld-Südharz rücken zur Einsatzübung in einen Eisenbahntunnel bei Blankenheim aus0

Sirenen ertönen kurz nach 22 Uhr und in 13 Orten rücken in der Nacht zum Samstag die Feuerwehren aus. Im Eisenbahntunnel bei Blankenheim hat der Fahrer eines Zuges drei Verletzte im Gleisbereich entdeckt. Doch was zunächst nach einem schweren Unfall aussieht, ist ein reines Übungsszenario für die freiwilligen Feuerwehren der Umgebung.Ziel ist es, Digitalfunk und die überarbeitete Alarm- und Ausrückordnung der Wehren zu testen. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit dem Fachpersonal der Deutschen Bahn gestärkt werden, teilt der Landkreis mit. Solche Übungen auf Anlagen der Bahn sind alle drei Jahre vorgesehen.
Bei der aktuellen Übung sind Feuerwehrleute aus Blankenheim, Emseloh, Riestedt, Sangerhausen, Klostermansfeld, Wimmelburg, Helbra, Helfta, Wolferode, Lutherstadt Eisleben, Wallhausen, Kreisfeld und Bornstedt im Einsatz. „Dabei wird das Zusammenspiel gut koordiniert“, findet Sangerhausens Stadtwehrleiter Thomas Klaube. „Außerdem wird auch der Umgang mit unseren Geräten in der Praxis vertieft.“

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

>>> zum MDR-Beitrag über die Tunnelübung

Tunnelübung Blankenheim
Tunnelübung Blankenheim
Tunnelübung Blankenheim
Tunnelübung Blankenheim
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© Freiwillige Feuerwehr Wolferode
Erarbeitung, Konzept und Zusammenstellung Christoph Ecke